In Großbritannien ist die Samenspende seit vielen Jahren eine Behandlungsoption für
kinderlose Paare. Aufgrund von Quarantänebestimmungen werden die Samenproben – bis
zum Vorliegen eines 2.
negativen HIV-Tests nach 180 Tagen – zunächst kryokonserviert und später wieder aufgetaut.
Beeinträchtigt dieser Prozess das perinatale Behandlungsergebnis der In-vitro-Fertilisation
(IVF)?
Dieser Frage ging ein britisches Forscherteam nach.